Wilhelm Nisi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lebenslauf Wilhelm Nisi

 

geboren am 25. Februar 1903 in Neckargröningen

  • 1910 – 1917 Besuch der Volksschule Neckargröningen
  • am 24. Februar 1917 erhält der Schüler Wilhelm Nisi von König Wilhelm von Württemberg eine Anerkennung in Form einer Urkunde für besondere zeichnerische und malerische Begabung .
  • 1918 – 1921 Lehre als Dekorationsmaler
  • Ausbildung als Freskomaler an der Kunstschule Stuttgart bei Prof. Rochga,Prof Pankok und Prof. Rühle.
  • Anschließend Geschäftsführer der Fa. Fink in Stuttgart.
  • Viele Wandgestaltungen in Banken, privaten Foyers und Treppenhäusern
  • Heirat mit Frau Emma Friederike, geb. Sixt in Hegnach.
  • Beitritt in den Männergesangsverein Hegnach, dort seit 1964 Ehrenmitglied
  • Hausbau in Hegnach am Hartweg
  • 1947 – 1967 Geschäftsführer der Fa. Kopp in Waiblingen
  • Entwurf des Hegnacher Ortswappens verliehen durch das Innenministerium
  • Ab 1967 freischaffender Heimatmaler. Es entstehen Bilder aus seiner näheren
  • Umgebung ( Rems / Neckar ), von der Alb, vom Bodensee und von ganz Süddeutschland.
  • Auch Reisen nach Italien und Spanien beeinflussen seine Malerei. Portraits, Stilleben und Blumenbilder enststehen hundertfach.
  • Nach einem Schlaganfall 1976 ist Wilhelm Nisi rechtsseitig gelähmt. Trotzdem gelingen ihm mit der linken Hand reizvolle Skizzen.
  • Am 27. Oktober 1977 geht in Hegnach ein schaffensreiches Leben zu Ende.